LYRIC

In diesem Haus, wo ich wohn

Ist alles so gewohnt, so

Zum Kotzen vertraut

Mann, jeder Tag ist so gleich

Ich zieh Runden durch mein’ Teich

Ich will nur noch hier raus

Ich brauch mehr Platz und frischen Wind, ich

Muss schnell woanders hin, sonst

Wachs ich hier fest

Ich mach ‘nen Kopfsprung durch die Tür

Ich lass alles hinter mir

Hab was Großes im Visier

Ich komm nie zurück zu mir


Es gibt nichts, was mich hält, Au Revoir

Vergesst, wer ich war

Vergesst meinen Nam’n

Es wird nie mehr sein, wie es war

Ich bin weg, au au

Au Revoir

Au Revoir

Au Revoir

Au Revoir


Auf Wiederseh’n? Auf kein’

Ich hab meine Sachen gepackt, ich hau rein

Sonst wird das für mich immer nur dieser Traum bleiben

Ich brauch Freiheit, ich geh auf Reisen

Ich mach alles das, was ich verpasst hab

Fahr mit ‘nem Gummiboot bis nach Alaska

Ich spring in Singapur in das kalte Wasser

Ich such das Weite und dann tank ich neue Kraft da

Ich seh Orte, von den’ andere nie hörten

Ich fühl mich wie Humboldt oder Steve Irwin

Ich setz mich im Dschungel auf den Maya-Thron

Auf den Spuren von Messner, Indiana Jones

Der Phönix macht jetzt ‘n Abflug

Au Revoir, meine Freunde, macht’s gut

Ich sag dem alten Leben Tschüss, Affe tot, Klappe zu

Wie die Kinder in Indien, ich mach ‘n Schuh


Es gibt nichts, was mich hält, Au Revoir

Vergesst, wer ich war

Vergesst meinen Nam’n

Es wird nie mehr sein, wie es war

Ich bin weg, au au

Au Revoir

Au Revoir

Au Revoir


Es gibt nichts, was mich hält, Au Revoir

Au Revoir

Au Revoir


Es wird nie mehr sein, wie es war

Ich bin weg, Au Au

Au Au Au Revoir

Au Revoir

Au Revoir

Au Revoir

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